Ich mag gute Musik. Und ich glaube, da untertreibe ich etwas. Musik ist für mich unglaublich wichtig. Ich brauche Musik am frühen Morgen, genauso wie beim Auto fahren. Ohne geht nichts. Sonst kriege ich ganz schnell schlechte Laune. Abschalten? Ja aber meist mit Musik. Nachdenken? Musik! Und es gibt für mich für jede Situation die passende. So ist es auch mit der passenden Playlist für den Sommer.
In meinem letzten Post (hier) habe ich euch meine Beauty-Produkte gezeigt, die für mich im Sommer essentiell sind. Doch heute soll es um weitere Sachen gehen, die für mich unabdingbar sind, wenn es draußen warm ist und ich den Tag am Strand verbringe. Man könnte diesen Post auch "What's in my Beach Bag?" nennen.
Ich war nie jemand, der viel und ausreichend Wasser getrunken hat. Ich schaffte mindestens 1 Liter, aber höchstens 1,5 Liter - und das auch nur mit sehr viel Mühe. Und wie jeder weiß, ist das zu wenig. Man sollte am Tag mindestens 2 Liter Wasser trinken, soweit ich weiß. Ich habe es irgendwann zu spüren bekommen, dass ich etwas falsch mache. Die Folgen waren, dass ich öfter müde war, ich fühlte mich schlapp und hatte regelmäßig Kopfschmerzen die manchmal mit Schwindelgefühl einher gingen. Aber es kann auch zu Kreislaufproblemen kommen und Migräne-Anfällen.
Sicherlich hat sich bereits etwas dahingehend geändert. Ich habe angefangen, darauf zu achten, dass ich meine Ration an Wasser schaffe. Mittlerweile schaffe ich an manchen Tagen locker mehr zu trinken, auch durch meine folgenden Tipps am Ende des Posts. Doch letztes Wochenende wurde ich dann doch eines besseren belehrt, dass ich noch lange nicht an dem gewünschten Ziel bin.
Bei starker Hitze sollte man um so mehr Wasser zu sich nehmen, da der Körper das meiste davon wieder ausschwitzt. Aber ich habe es vernachlässigt und bekam dafür die Rechnung. Und aufgrund dessen habe ich mich ein wenig mit dem Thema beschäftigt.
- vom aktuellen Zustand des Körpers,
- der Umgebungstemperatur,
- dem Körpergewicht (siehe Tabelle) und
- der körperlichen Aktivität
ab. Durchschnittlich verliert der Körper am Tag 2,5 Liter. Diese sollten ihm im Laufe des Tages wieder zugeführt werden. Aber zweidrittel der Wasser-Ration sollte man vor 14.00 Uhr trinken. Lest hier mehr.
10 einfache Tricks, um mehr Wasser zu trinken:
1. Immer und überall eine Falsche Wasser greifbar haben
2. Auch unterwegs immer gut Wassergerüstet sein
3. Wasserzufuhr kontinuierlich über den Tag verteilen
3. Wasserzufuhr kontinuierlich über den Tag verteilen
Es ist effektiver, kontinuierlich über den Tag verteilt Wasser zu trinken, statt bei wenigen Gelegenheiten große Mengen Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Ich rate, direkt nach dem aufstehen, beim und nach dem essen sowie abends vor dem zu Bett gehen ein Glas Mineralwasser zu trinken.
4. Strohhalme benutzen
Mit dem Strohhalm zu trinken, ist wesentlich einfacher und man trinkt automatisch mehr.
5. Aus einem Glas trinken und dieses direkt immer wieder auffüllen
Mit dem Strohhalm zu trinken, ist wesentlich einfacher und man trinkt automatisch mehr.
5. Aus einem Glas trinken und dieses direkt immer wieder auffüllen
Auch hier ist das der Fall, dass man dadurch mehr trinkt. Man sollte das Glas auch immer auffüllen und es sich in Sichtweite hinstellen, um sich auch nochmals daran zu erinnern, ausreichend zu trinken.
6. Wasser ohne Kohlensäure trinken oder notfalls medium
Es fällt einem umso leichter mehr in großen Mengen davon zu trinken.
7. Geschmacklich variieren
z.B. mit ein paar Scheiben Zitrone, Kiwi, frische Beeren oder mit Minze
8. Dekorative Flaschen
Das ist wie mit dem Essen - von dem was auch noch hübsch aussieht, trinken wir auch viel mehr, z.B. gemeint sind diese Voss-Flaschen.
9. Tagebuch über die Wasserzufuhr führen
7. Geschmacklich variieren
z.B. mit ein paar Scheiben Zitrone, Kiwi, frische Beeren oder mit Minze
8. Dekorative Flaschen
Das ist wie mit dem Essen - von dem was auch noch hübsch aussieht, trinken wir auch viel mehr, z.B. gemeint sind diese Voss-Flaschen.
9. Tagebuch über die Wasserzufuhr führen
Es gibt hierfür sogar Apps, so wie die "Carbodroid - Wasser trinken!"-App oder "TrinkCheck" von Gerolsteiner.
10. Sich selbst ermahnen und erinnern
Bevor es zur Gewohnheit wird, muss man sich oft ganz bewusst darin erinnern und das kann man nicht nur hilfsweise durch eine App sondern auch durch Post-its am PC oder im Terminplaner.
Habt ihr noch weitere Tipps? Dann immer her damit!
Bildquelle: Bild 1
Habt ihr noch weitere Tipps? Dann immer her damit!
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Gefunden habe ich diesen 10 Dinge - Post, wenn man ihn so nennen mag, auf Instagram. Und dieser ist passend zu meinem letzten Post (hier), indem es sich auch ums glücklich sein gedreht hat. Mal davon abgesehen, dass ich meine Familie und meine Liebsten sowie immer brauche, um glücklich zu sein, sind hier 10 Dinge die mich glücklich machen oder meine sogenannte Love-List:
1. Musik
Es gibt einfach nichts besseres, als die Kopfhörer in die Ohren zu stecken und die Musik anzumachen. Oder wie neuerdings das Handy an das Autoradio anzuschließen und die Musik voll aufzudrehen. Sie ist immer und überall dabei.
2. Bücher
Bücher sind einfach ideal um nach einem stressigen Tag in eine andere Welt abzutauchen.
3. Schreiben
Schon bevor ich meinen Blog (am 29.08.2014) gegründet habe, habe ich bereits gerne geschrieben, zum Beispiel bei superweb.de oder privat auf dem Laptop. Tagebuch habe ich dagegen noch nie geschrieben. Aber nur so konnte ich immer meinen Gefühlen freien Lauf lassen und sämtliche Gedanken sortieren. Mittlerweile zählt unter diesen Punkt auch das Schreiben von To Do-Listen, wofür ich eine Vorliebe entwickelt habe.
4. Soziale Medien
Ich durchstöbere gerne sämtliche Blogs auf Bloglovin oder Profile auf Pinterest, Weheartit, Tumblr oder Instagram um mich inspirieren zu lassen. Mich durchströmt dann eine Menge an neuem Tatendrang und ich bin wieder vollends motiviert.
5. Sex and the City
Seit Jahren bin ich ein Fan von Carrie, Samantha, Miranda und Charlotte und kann mir die Serie und Filme gar nicht oft genug ansehen.
6. Disney Filme
Ich finde für Disney Filme ist man einfach nie zu alt. Am allerliebsten habe ich immer noch Pocahontas, aber auch die etwas neueren Filme sind einfach perfekt für einen schönen entspannten Sonntagnachmittag.
7. Schals
Ich bin immer wieder begeistert davon, wie man den Stil eines Outfits mit einem schönen Tuch oder Schal verändern kann. Besonders angetan haben es mir Schlauschals in sämtlichen Mustern und Farben.
8. Kaffee
Ohne den allbekannten Kaffee würde ich wohl keinen Tag im Büro überstehen. Er gehört einfach dazu. Und auch Starbucks mag ich ganz gerne. Auf diesen Zug bin ich erst durch meine Schwester aufgesprungen.
9. Me Time
Manchmal brauche ich eine Auszeit und dann genieße ich meine kleine Ruhepause gern alleine und schätze diese sehr, in denen ich manchmal nichts anderes mache, als im Bett oder in der Badewanne zu liegen.
10. Anderen eine Freude machen
Man kann einem Menschen nie oft genug sagen, wie gern man ihn hat und besonders wichtig ist es, es ihm auch zu zeigen z.B. mit kleinen Gesten oder Geschenken. Ganz niedlich finde ich momentan die kleinen Yogurette Packungen mit Botschaft.
Ich möchte euch ein paar Tipps geben, die glücklich(er) machen und das sogar an einem dieser verfluchten und verabscheuten Montage. Ich hasse Montage! Da läuft bei mir alles schief, was nur schief laufen kann. Aber auch an anderen Tage würde ich gerne die Flinte ins Korn werfen, auf dem Absatz umdrehen oder einfach gleich im Bett liegen bleiben.
1. Sprich Probleme und Ärger direkt an - bringt nichts, es in sich reinzufressen.
2. Wenn du unzufrieden sein solltest (mit was auch immer, das sein mag), dann ändere etwas daran und nicht nur meckern!
3. Sei freundlich und zuvorkommend zu anderen - da reicht manchmal schon das Tür aufhalten oder sich bei der etwas grimmig schauenden Verkäuferin beim dm einen schönen Tag zu wünschen.
4. Mach anderen eine Freude - hinterlasse beim verlassen der Wohnung deinem Partner eine süße Nachricht auf dem Küchentisch oder schreibe deiner Mutter ein paar lieb gemeinte Worte per WhatsApp oder SMS.
4. Mach anderen eine Freude - hinterlasse beim verlassen der Wohnung deinem Partner eine süße Nachricht auf dem Küchentisch oder schreibe deiner Mutter ein paar lieb gemeinte Worte per WhatsApp oder SMS.
5. Nimm auch all die kleinen Dinge wahr und erfreue dich an ihnen.
6. Sei dankbar für das, was du hast (Job, Partner, Dach über dem Kopf usw.). Denk nicht darüber nach, was andere haben und was du gern hättest.
7. Gib auf, es allen in deinem Umfeld recht machen zu müssen. Damit vernachlässigt du dich bloß selbst.
8. Denk positiv und mach nicht immer aus einer Mücke einen Elefanten. Und sieh nicht nur das Schlechte an einer Sache, sondern finde auch die Vorteile daran.
9. Beziehe den Frust und Ärger anderer nicht auf dich - die negative Äußerung des Chefs oder der Kollegin ist manchmal nur ein Ventil um Dampf abzulassen, weil sie etwas ganz anderes ärgert, als das Gesagte.
10. Bring mehr Spontanität in dein Leben - steh' das nächste Mal auf, wenn du wieder ein Wochenende auf der Couch verbringst (ungewollt) und geh' einfach raus - du wirst schon etwas finden, was dir Spaß macht.
11. Plane etwas, denn Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude - ob nun der langersehnte Urlaub oder das freie Wochenende mit dem Partner, die Gedanken an das Bevorstehende steigern automatisch die Laune.
12. Verbringe Zeit an der frischen Luft - spazieren gehen, Radfahren oder eine etwas größere Runde mit dem Hund gehen - ob nun allein oder mit anderen.
13. Verbringe viel Zeit mit Freunden und Familie, denn erst die Beziehungen zu anderen, machen das Leben lebenswert. Sie beeinflussen unser Wohlbefinden und die gemeinsam verbrachte Zeit stärkt unser Selbstwertgefühl und verleiht Rückhalt.
14. Das Wichtigste: Sei zufrieden mit dir selbst und akzeptiere dich so wie du bist.
Ich hoffe, ihr könnt davon etwas mitnehmen und umsetzen.
14. Das Wichtigste: Sei zufrieden mit dir selbst und akzeptiere dich so wie du bist.
Ich hoffe, ihr könnt davon etwas mitnehmen und umsetzen.
Jeden Morgen quälen wir uns aus unserem Bett und machen uns fertig für die Schule, die Uni oder fürs Büro. Jeden vor uns hat dabei seine ganz eigene kleine 'Routine'. Und heute soll es sich mal um den Ablauf meines Morgens drehen - vom Aufstehen bis zum Frühstück.
1. Was für einen Wecker hast du?
Ich benutze meist, so wie die meisten auch, mein Smartphone als Wecker. Einen dieser klassischen Wecker hatte ich noch nie. Früher wurde ich stattdessen immer von meiner Mama geweckt.
2. Benutzt du die Schlummertaste?
In letzter Zeit immer häufiger, aber sonst so gut wie nie. Ich habe nichts davon, wenn ich noch fünf oder zehn Minuten länger liegen bleibe. Ich stelle sogar lieber den Wecker etwas früher, damit ich mir länger Zeit lassen kann beim fertig machen bzw. wenn ich fertig bin, gemütlich frühstücken kann.
3. Was machst du als erst, wenn du aufwachst?
Ich mache meine Kontaktlinsen rein und danach geht es aber gleich ins Badezimmer.
Ich mache meine Kontaktlinsen rein und danach geht es aber gleich ins Badezimmer.
4. Kaffee oder Tee?
Ein Kaffee oder ein Energy Drink brauche ich immer um in den Tag zu starten und zu überstehen.
Ein Kaffee oder ein Energy Drink brauche ich immer um in den Tag zu starten und zu überstehen.
5. Fenster auf oder zu?
Im Winter habe ich das Fenster immer zu, aber im Sommer meist offen. Da lasse ich mich das Wochenende auch gern einmal von Vogelgezwitscher wecken.
Im Winter habe ich das Fenster immer zu, aber im Sommer meist offen. Da lasse ich mich das Wochenende auch gern einmal von Vogelgezwitscher wecken.
6. Duschen?
Geduscht wird abends, da es mir Früh dafür zu stressig ist und ich das Gefühl liebe, frisch geduscht in mein Bett zu schlüpfen.
Geduscht wird abends, da es mir Früh dafür zu stressig ist und ich das Gefühl liebe, frisch geduscht in mein Bett zu schlüpfen.
7. Kleidung schon rausgesucht?
Nein. Ich suche meine Kleidung immer Früh nach dem fertig machen im Bad aus. Kostet mich manchmal viel Zeit und Nerven, aber schlussendlich finde ich dann doch immer etwas zum anziehen. Das ist dann etwas anderes, wenn etwas Großes und Wichtiges ansteht, dann suche ich auch bereits den Abend davor die passende Kleidung dafür raus.
Nein. Ich suche meine Kleidung immer Früh nach dem fertig machen im Bad aus. Kostet mich manchmal viel Zeit und Nerven, aber schlussendlich finde ich dann doch immer etwas zum anziehen. Das ist dann etwas anderes, wenn etwas Großes und Wichtiges ansteht, dann suche ich auch bereits den Abend davor die passende Kleidung dafür raus.
8. Frühstück? Süß oder herzhaft?
Ich tendiere zu beidem - mal lieber herzhaft und den anderen Tag doch lieber süß. Aber sonntags liebe ich immer noch ein frisches Brötchen mit Nutella - muss einfach sein.
Ich tendiere zu beidem - mal lieber herzhaft und den anderen Tag doch lieber süß. Aber sonntags liebe ich immer noch ein frisches Brötchen mit Nutella - muss einfach sein.
9. Fernseher, Radio oder Stille?
Bei mir gibt es nur das "entweder oder" zwischen Fernseher und Stille. Unter der Woche brauche ich meist eine Geräuschkulisse, jedoch nicht wenn ich schlechte Laune habe. Am Wochenende wird sowieso als erstes der Fernseher eingeschalten, um überhaupt erst einmal wach zu werden.
Bei mir gibt es nur das "entweder oder" zwischen Fernseher und Stille. Unter der Woche brauche ich meist eine Geräuschkulisse, jedoch nicht wenn ich schlechte Laune habe. Am Wochenende wird sowieso als erstes der Fernseher eingeschalten, um überhaupt erst einmal wach zu werden.
10. Wann stehst du auf?
Unter der Woche meist gegen halb 5 oder um 5 und am Wochenende stehe ich meist nicht vor um 9 auf - da ist ausschlafen angesagt.
Unter der Woche meist gegen halb 5 oder um 5 und am Wochenende stehe ich meist nicht vor um 9 auf - da ist ausschlafen angesagt.
11. Laune?
Immer total unterschiedlich und davon abhängig, wie ich geschlafen habe. Jedoch bin ich direkt nach dem Aufstehen redfaul und ein kleiner Morgenmuffel. Das gibt sich aber, wenn ich eine Weile wach bin.
12. Wie schläfst du?
Das ist auch total unterschiedlich. Einmal träume ich gar nichts und das andere Mal werde ich von Albträumen geplagt. Davon abhängig ist es, ob ich eher ruhig oder unruhig schlafe. Aber was fest steht ist, derjenige der neben mir schlafen muss, hat definitiv kein Platz, da ich das halbe Bett schon für mich allein einnehme und immer etwas schief liege, sprich: die Füße Richtung Wand zeigend und der Kopf liegt vorne am Bettanfang.
Momentan bin ich wieder vernarrt ins Lesen, was eine Zeit nicht so war. Ich freue mich den halben Tag darauf, mich abends in mein Bett zu kuscheln und zu lesen. Und daher passt, wie ich finde, dieser Post ganz gut.
1. Was ist dein Lieblingsbuch (oder auch Lieblingsbücher)?
Definitiv sind die drei Bücher (Eine wie Alaska, Das Schicksal ist ein mieser Verräter und Margos Spuren von John Green, die ich besitze, meine absoluten Lieblinge, aber auch Der Erdbeerpflücker von Monika Feth ist eines meiner liebsten Bücher und wurde bestimmt schon gefühlte hundertmal gelesen.
2. Bevorzugst du gewisse Autoren/innen? Wieso?
Jnein. Hauptsächlich gehe ich nach dem Inhalt der Bücher, aber wenn es von Monika Feth ein neues Buch zu lesen gibt, lese ich mir nicht einmal mehr durch, um was es geht, denn da weiß ich, dass ich es haben möchte. Ebenso geht es mir bei den Büchern von John Green.
3. Was liest du momentan?
4. Kaufst du dir alle Bücher oder leihst du sie aus?
Ich bin so jemand, der seine gelesenen Bücher gerne zu Hause bei sich stehen hat, falls ich sie gern noch einmal lesen mag, aber natürlich gibt es da die ein oder andere Ausnahme.
5. Welcher Film kommt deiner Meinung nach nah ans Buch heran?
Das kann ich leider nicht beurteilen, da ich bisher entweder nur das Buch gelesen habe und mich dann nicht getraut habe, den Film anzuschauen, um nicht enttäuscht zu werden oder ich habe nur den Film gesehen, aber nicht das Buch gelesen. Doch ich habe mir vorgenommen, nachdem ich den ersten und zweiten Teil von Die Tribute von Panem sowie den ersten Teil der Die Bestimmung gesehen habe, die Bücher (hier und hier) zu lesen.
6. Was hat dich motiviert regelmäßig Bücher zu lesen? (Manche lesen ja nicht gerne)
Bei mir fing das mit dem Alter an, als ich in die Grundschule kam und dann endlich "fließend" lesen konnte. Anfangs habe ich sämtliche Bücher verschlungen, die wir zu Hause rumstehen hatten. Doch irgendwann habe ich mir mein erstes Buch gekauft, welches Die Kinder aus Bullerbü von Astrid Lindgren war. Was mich motiviert hat zu lesen, weiß ich nicht mehr. Doch ich glaube, es hat mich fasziniert, beim Lesen in eine andere Welt abzutauchen.
7. Liest du auch englischsprachige Bücher?
Nein da ich, um ehrlich zu sein, mit der englischen Sprache so meine Probleme habe.
8. Welches Genre liest du gerne? Wieso?
Mittlerweile von Liebesromanen, Scion Fiction/Fantasy bis hin zu Thriller, aber auch Geschichten mit einem wahren Kern interessieren mich.
9. Hast du dir schon einmal mithilfe eines Fachbuchs selbst etwas beigebracht, wie z.B. programmieren?
Nein. Ich bin eher der Typ, der solange probiert, bis er es hin bekommt.
10. Ist das Cover beim Kauf für dich wichtig oder übersiehst du es?
Ich übersehe es nicht, denn ein schönes und ansprechendes Cover ist wirklich immer toll, doch es beeinflusst nicht unbedingt meine Kaufentscheidung. Ich achte eher auf den Titel sowie den Klapptext des Buches, welcher mich ansprechen muss, damit ich zu dem Buch greife und meine Geldbörse zücke.
11. Wie findest du neue Bücher? Schaust du im Internet oder gehst du lieber in eine Buchhandlung?
Beides. Ich laufe gerne durch eine Buchhandlung und lasse mich da inspirieren und verleiten, aber ich schaue auch gerne im Internet nach neuen Büchern und bestelle sie auch gerne gleich dort.
Jeder kennt sie. Jeder hat sie schon einmal gehabt. Ich meine die Tage, an denen alles schief läuft. An denen man am liebsten nach den ersten Startschwierigkeiten in den Tag, zurück ins Bett und die Decke über den Kopf ziehen möchte. Doch das geht meist nicht, deshalb meine Tipps für solche Tage:
2. leckerer Orangensaft oder einen (Obst-)Salat – am besten noch auf dem Balkon oder im Garten, oder einfach eingepackt und mit auf Arbeit, in die Schule oder Uni genommen
3. das Lieblingsessen
4. lustige Serien gucken – ich kann da How I met your Mother oder Sex and the City empfehlen
3. das Lieblingsessen
4. lustige Serien gucken – ich kann da How I met your Mother oder Sex and the City empfehlen
5. Disney-Filme angucken – gute Laune garantiert!
6. (lustige) Spiele aufs Smartphone downloaden – es ist für unterwegs ganz praktisch und empfehlen kann ich persönlich HayDay
7. Kopfhörer, laute Musik und wildes mittanzen
6. (lustige) Spiele aufs Smartphone downloaden – es ist für unterwegs ganz praktisch und empfehlen kann ich persönlich HayDay
7. Kopfhörer, laute Musik und wildes mittanzen
Was man sein lassen sollte:
2. Gespräche mit dem Freund/Freundin über die Beziehung – bringt beides nichts, außer vielleicht noch mehr schlechte Laune und Streit
3. E-Mails checken, der Blick in den Kalender oder auf das Konto – kann einem die Laune noch mehr vermiesen, also sein lassen!
3. E-Mails checken, der Blick in den Kalender oder auf das Konto – kann einem die Laune noch mehr vermiesen, also sein lassen!
4. ans Telefon gehen oder die Tür aufmachen – außer es ist die beste Freundin oder der Pizza-Bote *zwinker*
5. Post aufmachen, wenn der Absender ein Internet- oder Telefonanbieter, eines der Stadtwerke, die Bank, GEZ oder das Finanzamt ist – das ist NIE gute Post!
6. Verträge unterschreiben
7. Schminken oder duschen – man gefällt sich an solchen Tagen meist nicht, also kann man es gleich sein lassen
5. Post aufmachen, wenn der Absender ein Internet- oder Telefonanbieter, eines der Stadtwerke, die Bank, GEZ oder das Finanzamt ist – das ist NIE gute Post!
6. Verträge unterschreiben
7. Schminken oder duschen – man gefällt sich an solchen Tagen meist nicht, also kann man es gleich sein lassen
Ich hoffe, bei dem nächsten schlechten Tag, den ihr habt, werden euch meine Tipps helfen.
In
Life,
Me Time - TAG
Ich dachte, es wäre an der Zeit für einen TAG. Da ich diesen TAG bei anderen Bloggern gerne gelesen habe, habe ich für mich diesen entschieden.
1. Was schaust oder liest du, wenn du alleine bist?
Ich lese eher, anstatt dass ich mir eine DVD anschaue oder ein Serien-Marathon starte. Ich lese momentan Gone Girl - Das perfekte Opfer von Gillian Flynn. Ansonsten auch gern einmal die Zeitschriften Jolie und JOY.
2. Was trägst du gerne, wenn du alleine für dich bist?
Auf jeden Fall etwas Bequemes. Da ist es mir egal, ob es eher eine Jogginghose oder eine Leggins ist. Aber was nie fehlen darf, sind Kuschelsocken. Meine Haare trage ich meist zu einem Zopf oder zu einem Dutt.
3. Was sind deine ME TIME Beauty Produkte?
Da ich mich meist bevor ich mich in mein Bett kuschele, abschminke, verwende ich meist eine normale Gesichtscreme und die Labello Lip-Butter in der Sorte Blueberry Blush oder Coconut.
Da ich mich meist bevor ich mich in mein Bett kuschele, abschminke, verwende ich meist eine normale Gesichtscreme und die Labello Lip-Butter in der Sorte Blueberry Blush oder Coconut.
4. Was ist dein aktueller Lieblingsnagellack?
Ich trage seit fast einem Jahr Gelnägel und verwende seit dem keinen Nagellack mehr.
5. Was isst und trinkst du, wenn du für dich alleine bist?
Ich esse dann gerne Tomate-Mozzarella oder einen Salat und dazu trinke ich meist Wasser oder ein Glas Orangensaft oder Karottensaft.
6. Was ist deine Lieblingskerze?
7. Verbringst du auch gerne draußen Zeit? Bist du auch alleine unterwegs?
Wenn ich alleine unterwegs bin, dann gehe ich meist shoppen. Im Sommer setze ich mich auch gerne alleine in den Garten.
8. Würdest du jemals einen Kinofilm alleine anschauen?
Nein da es zu zweit oder mit Freunden viel mehr Spaß macht.
9. Was ist dein liebster Online-Shop?
10. Hast du noch etwas hinzuzufügen? Was machst du sonst, wenn du für dich bist?
Ich schaue mir gerne YouTube-Videos an. Lass' mir ein heißes Bad ein oder höre einfach nur Musik und kuschele mich dabei in meine Lieblings-Kuscheldecke.
Was tun, wenn man an das Bett gefesselt ist und gezwungen ist, sich es dort gemütlich zu machen? Krankheitsbedingt natürlich. Sonst habe ich kein Problem den lieben langen Tag darin zu verbringen, zumindest sonntags. Das ist Tradition. Doch wenn man krank ist, dann verbringt man den ganzen Tag damit, auf der faulen Haut zu liegen und größtenteils zu (1.)schlafen. Aber was tut man, wenn man gerade mal nicht schlafen kann? Ich verrate euch, was ich so mache, wenn ich krank bin.
2. Aufräumen
Ich räume auf und mache es mir somit etwas gemütlicher. Die Zeit daheim im Bett erträglicher. Wenn ich das nicht machen würde, würde ich mich die meiste Zeit nicht wohl fühlen, aber wenn ich das erfolgreich hinter mich gebracht habe, dann kuschele ich mich ein und schaue erst einmal, was so im Fernsehen läuft. Ich persönlich liebe den Sender Sixx, aber wenn ich da nicht fündig werde, folgt ..
3. Filme schauen
Ich krame mir sämtliche DVDs raus, die ich besitze und schaue mir eine nach der anderen an. Diesmal war Die Tribute von Panem - The Hunger Games mein Favorit. Sonst habe ich Lucy und Brick Mansions geguckt.
Ich krame mir sämtliche DVDs raus, die ich besitze und schaue mir eine nach der anderen an. Diesmal war Die Tribute von Panem - The Hunger Games mein Favorit. Sonst habe ich Lucy und Brick Mansions geguckt.
4. Lesen
Das Übliche was man macht, wenn man krank ist. Momentan liegt Was bleibt, wenn du gehst von Amy Silver auf meinem Nachtschränkchen. Abgesehen von den Wochenenden komme ich sonst nie zum lesen, obwohl ich total gerne lese. Und deswegen habe ich es genossen, in der Zeit in der ich krank war, mich wieder etwas dem Lesen hinzugeben.
Das Übliche was man macht, wenn man krank ist. Momentan liegt Was bleibt, wenn du gehst von Amy Silver auf meinem Nachtschränkchen. Abgesehen von den Wochenenden komme ich sonst nie zum lesen, obwohl ich total gerne lese. Und deswegen habe ich es genossen, in der Zeit in der ich krank war, mich wieder etwas dem Lesen hinzugeben.
5. An der Spielekonsole hängen
Wenn man das Glück hat, noch jüngere Geschwister zu haben und/oder im Besitz von mindestens einer Spielekonsole ist, vertreibt man sich auch die Zeit damit. Und zusammen macht es gleich noch mehr Spaß.
Wenn man das Glück hat, noch jüngere Geschwister zu haben und/oder im Besitz von mindestens einer Spielekonsole ist, vertreibt man sich auch die Zeit damit. Und zusammen macht es gleich noch mehr Spaß.