Back to School - Organization

04:24:00

In Sachsen sind die Ferien rum. Und dass das Ende der sechswöchigen Sommerferien bevorsteht, merkte man schon dieses Wochenende als überall der Schulanfang gefeiert wurde. Egal wo man hinsah, sah man kleine Mädchen mit niedlichen Hochsteck-Frisuren in rosa Kleidchen und einer Zuckertüte, mit ganz viel Kitsch und Plüsch oben drauf, in der Hand. Dagegen sahen die Jungen herzzerreißend süß aus, in ihren Mini-Anzügen mit dem Ranzen mit den Autos auf dem Rücken. Die Eltern nicht zu vergessen, die um ihre Kinder standen und sie ansahen mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Ihre Kleinen, die sie doch gestern erst in den Armen hielten, werden groß und drücken nun die Schulbank. Unglaublich wie schnell die Zeit vergeht. 

Ebenfalls wurden Montag die neuen Azubis im ersten Lehrjahr in den Berufsschulen begrüßt. Doch bei mir, im dritten und letzten Ausbildungsjahr, beginnt die Schule erst nächste Woche Montag. Ich habe dann in der Woche nur noch ein Tag, an dem ich auf der Schulbank sitzen werde. Das heißt aber nicht, dass ich es gut habe. Die restlichen Tage der Woche bin ich auf Arbeit und lerne dort den praktischen Teil der Ausbildung. Ebenfalls hat man umso weniger Zeit um den ganzen Stoff innerhalb des Schuljahrs durchzunehmen. Es wird dementsprechend um ein Tick stressiger und chaotischer. 

Aber die richtige Organisation ist die halbe Miete. Und um organisiert in den Schulalltag zu starten und immer und überall gut vorbereitet zu sein und den Durchblick zu haben, habe ich euch ein wenig Schulmaterial zusammen gestellt, welches essentiell ist und vieles erleichtert.


13. Ordner und Ringbücher




In meiner Federmappe befindet sich zusätzlich ein Tipp-Ex Micro Tape Twist, einen Tintenkiller sowie ein Lineal. Statt einem Schreibtisch-Set habe ich einen separaten Taschenlocher, der aber auch seinen Zweck erfüllt. Die Dokumentenmappe (11.) verwende ich für Info-Material, dass man immer mal in die Hand gedrückt bekommt und bevor es in der Tasche für immer verschwindet, verstaue ich es lieber ordentlich in dieser Mappe. 

Textmarker (6.), Markierungsfähnchen (9.) und Haftnotizen (10.) gehören zu meiner allgemeinen Grundausstattung, wie ich es gern bezeichne. Damit erleichtert man sich so vieles, z.B. das lernen für eine große Arbeit oder die Vorbereitung auf eine Prüfung. Die Feinschreiber benutze ich für all meine Überschriften, damit sie einem später sofort ins Auge stechen, wenn man nach etwas sucht. Aber ich schreibe mir auch Merksätze gerne in farbig auf, aus dem selben Prinzip. 


Ich schreibe zwar auf Arbeit mit Kugelschreiber, doch benutze lieber einen Füller. Es sieht einfach ordentlicher aus, finde ich. Und ich neige dazu, wenn ich mit Kugelschreiber schreibe, dass ich anfange liderlich zu werden und kann mein Geschriebenes später schwer entziffern. Damit aber alles beisammen ist und ich nicht meine halbe Tasche auf den Kopf stellen muss, habe ich lieber ein Federmäppchen. Da kommen auch Textmarker und Co. rein. 


Das Notizbuch ist immer praktisch, da man sich dort zusätzlich alles Mögliche aufschreiben kann, was nicht unbedingt in den Terminkalender soll. Zu dem Terminkalender kommt ein separater Post, sobald er bei mir eingetroffen ist. Aber so wie er dort in klein abgebildet ist, sieht er auch in Wahrheit aus. 

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