Es ist bereits der 6. Januar 2017. Ich bin sichtlich spät dranWieder etwas, vor dem ich mich eigentlich lieber hätte drücken wollen, denn ich bin in dem letzten Jahr zu der Ansicht gekommen, dass Vorsätze nur etwas sind, dass wir uns zwar vornehmen, die uns aber auch stark unter Druck setzen können und wir von einer Liste mit zehn Dingen vielleicht nicht einmal die Hälfte lange durchziehen oder gar in die Tat umsetzen.
Meine Vorsätze für 2016 betreffend habe ich vier bis fünf Dinge realisiert und daran sowie an mir selbst gearbeitet. Ich bin zum einen wesentlich zufriedener geworden. Genauso das ich für soviel dankbarer geworden bin und ich das Leben mehr genieße, vor allem die kleinen Dingen.
Jedoch ist mir auch dabei aufgefallen, dass ich doch so ein paar tiefgründige Punkte habe, die ich das Jahr 2017 umsetzen und an den ich arbeiten möchte, einfach weil es mir gut tun würde. Keine ellenlange Liste, sondern eine kleine Auswahl, die man auch wirklich realisieren kann. Und die vielleicht auch nichts mit den üblichen Vorsätzen zu tun hat, die auf jeder zweiten Liste stehen.
1. Weniger bereuen
Dabei denke ich an die letzten Monate zurück. An Entscheidungen, die ich getroffen habe. Gewollt. Oder unweigerlich, weil mir nichts anderes übrig blieb. Egal. Ich schäme mich nicht dafür. Nur bereue ich. Ich bereue selten. Aber wenn ich bereue, dann richtig. Und ich nehme mir vor, dieses Jahr nicht mehr so viel zu bereuen.
2. Gut zu sich selbst sein
Mehr Me-Time. Mehr Cocooning. Sich selbst bekochen. Shoppen, ein Kinobesuch oder ein Frühstück allein, ohne die Mädels oder einem männlichen Begleiter. Oder eben auch in anderer Form.
3. Nein sagen lernen
Nicht immer und zu allem ja und amen sagen - fällt mir derzeitig noch schwer, da ich nun wirklich alles für jemanden machen würde und keinen verärgern oder gar auf den Schlips treten möchte. Auch mal nein sagen ist nicht weiter dramatisch und vollkommen okay. Also muss auch ich das lernen!
4. But first, me
Was ich sonst von dem Jahr 2017 erwarte?
Ich bin skeptisch. Ich möchte nicht sagen, dass ich dieses Jahr zu meinem mache oder machen werde. Geschweige denn, dass ich denke, dass dieses Jahr ausschließlich gut verlaufen wird, was es nicht wird. Aber da wären wir auch wieder bei meinem Motto, welches ich aus 2016 mitnehme. Everything happens for a reason.
Aber dieses Jahr wird auf jeden Fall dadurch geprägt sein, dass es kein stehen bleiben geben wird. Viele Dinge von meiner To-Do-Liste möchte ich abhaken können - mein erstes Tattoo, vielleicht das nächste Piercing und vielleicht die erste eigene Wohnung. Ich möchte voran kommen. Für mich selbst. In vielerlei Hinsicht. Ich habe mir viel vorgenommen. So viel steht auf meinem Plan für 2017. Auch wenn ich vielleicht dieses Jahr auch den einen oder anderen Rückschlag in Kauf nehmen muss und vielleicht nicht alles klappt wie gedacht, dann werde ich trotzdem weiter machen und den Kopf nicht in den Sand stecken. Meine Ziele habe ich fest im Blick und darauf wird drauf hingearbeitet. Und ich nenne diese absichtlich nicht, um mich nicht zusätzlich unter Druck setzen zu lassen.
Bildquelle: pixabay
Dabei denke ich an die letzten Monate zurück. An Entscheidungen, die ich getroffen habe. Gewollt. Oder unweigerlich, weil mir nichts anderes übrig blieb. Egal. Ich schäme mich nicht dafür. Nur bereue ich. Ich bereue selten. Aber wenn ich bereue, dann richtig. Und ich nehme mir vor, dieses Jahr nicht mehr so viel zu bereuen.
2. Gut zu sich selbst sein
Mehr Me-Time. Mehr Cocooning. Sich selbst bekochen. Shoppen, ein Kinobesuch oder ein Frühstück allein, ohne die Mädels oder einem männlichen Begleiter. Oder eben auch in anderer Form.
3. Nein sagen lernen
Nicht immer und zu allem ja und amen sagen - fällt mir derzeitig noch schwer, da ich nun wirklich alles für jemanden machen würde und keinen verärgern oder gar auf den Schlips treten möchte. Auch mal nein sagen ist nicht weiter dramatisch und vollkommen okay. Also muss auch ich das lernen!
4. But first, me
Ich bin nicht egoistisch. Wirklich nicht. Doch manchmal muss man sich selbst vor andere Dinge stellen. Wenn man es anderen immer Recht machen will, dann kommt immer einer zu kurz und das ist man selbst. Ich muss mich einfach mehr selbst wert schätzen.
Was ich sonst von dem Jahr 2017 erwarte?
Ich bin skeptisch. Ich möchte nicht sagen, dass ich dieses Jahr zu meinem mache oder machen werde. Geschweige denn, dass ich denke, dass dieses Jahr ausschließlich gut verlaufen wird, was es nicht wird. Aber da wären wir auch wieder bei meinem Motto, welches ich aus 2016 mitnehme. Everything happens for a reason.
Aber dieses Jahr wird auf jeden Fall dadurch geprägt sein, dass es kein stehen bleiben geben wird. Viele Dinge von meiner To-Do-Liste möchte ich abhaken können - mein erstes Tattoo, vielleicht das nächste Piercing und vielleicht die erste eigene Wohnung. Ich möchte voran kommen. Für mich selbst. In vielerlei Hinsicht. Ich habe mir viel vorgenommen. So viel steht auf meinem Plan für 2017. Auch wenn ich vielleicht dieses Jahr auch den einen oder anderen Rückschlag in Kauf nehmen muss und vielleicht nicht alles klappt wie gedacht, dann werde ich trotzdem weiter machen und den Kopf nicht in den Sand stecken. Meine Ziele habe ich fest im Blick und darauf wird drauf hingearbeitet. Und ich nenne diese absichtlich nicht, um mich nicht zusätzlich unter Druck setzen zu lassen.
Ich hoffe, ihr seid gut ins Jahr 2017 gestartet. Noch ein gesundes neues Jahr gewünscht!
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